Spezifikationen
| RM-MA25527-22 | ||
| Parameter | Typisch | Einheiten |
| Frequenzbereich | 25,5-27 | GHz |
| Gewinnen | >22 dBi bei 26 GHz | dBi |
| Rückgabeverlust | <-13 | dB |
| Polarisation | RHCP oder LHCP | |
| Achsenverhältnis | <3 | dB |
| HPBW | 12 Grad | |
| Größe | 45 mm × 45 mm × 0,8 mm | |
Eine Mikrostreifenantenne, auch Patchantenne genannt, zeichnet sich durch ihre flache Bauweise, ihr geringes Gewicht, ihre einfache Herstellung und ihre niedrigen Kosten aus. Ihr Grundaufbau besteht aus drei Schichten: einem metallischen Strahlungspatch, einem dielektrischen Substrat und einer metallischen Massefläche.
Das Funktionsprinzip basiert auf Resonanz. Wird die Patchantenne mit einem Eingangssignal angeregt, entsteht zwischen der Patchantenne und der Grundebene ein elektromagnetisches Feld, das in Resonanz gerät. Die Strahlung erfolgt hauptsächlich von den beiden offenen Kanten der Patchantenne (im Abstand von etwa einer halben Wellenlänge) und bildet einen gerichteten Strahl.
Die wichtigsten Vorteile dieser Antenne sind ihr flaches Profil, die einfache Integration in Leiterplatten und ihre Eignung zur Bildung von Antennenarrays oder zur Erzielung zirkularer Polarisation. Ihre Hauptnachteile sind jedoch die relativ geringe Bandbreite, die niedrige bis mittlere Verstärkung und die begrenzte Belastbarkeit. Mikrostreifenantennen finden breite Anwendung in modernen drahtlosen Systemen wie Mobiltelefonen, GPS-Geräten, WLAN-Routern und RFID-Tags.
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